….. aller Anfang ist leicht?! ..... easy beginnings?!

                                                                           

….. so sieht es aus, wenn der restliche Hausrat ausgelegt wird um auf dem Schiff verstaut zu werden.

Am Sonntag um 15:00 Uhr … nach einer 18 Stunden Autofahrt sind wir – meine Tochter Melanie und ich - in Almerimar angekommen. Eine nette Geste des Marina Service-Mannes hat uns ermöglicht mit dem Auto - vielen Dank an Sandra für die Benutzung des Opel Vivaro – über den Anlegesteg direkt vor meinen Katamaran zu fahren. Er gibt uns 5 Min. zum ausladen und den Transporter wieder vom Steg zu fahren, was wir mit Hilfe von Beat – dem Skipper einer Lagoon 400 – auch fast geschafft hätten.    

Es ist klar, dass dieser ganze Krempel (sprich Hausrat) noch einmal aussortiert und halbiert werden muss. Ein Katamaran segelt nun mal einfach besser, je weniger Gewicht geladen wird ….. also muss konsequent abgespeckt werden.

Nun heisst es aber vorerst einmal alles im Bauch der PEREGRINA zu verstauen. Das Aussortieren kann ich im Februar erledigen, wenn ich dann permanent auf meinem Schiff zuhause bin.

Nach einer Nacht auf der PEREGRINA fahren wir wieder zurück, damit wir den Flug am 15. Januar nach St. Lucia WI nicht verpassen.

Alles hat gut geklappt und so sind wir nunmehr seit einer Woche hier in der karibischen Sonne. Bei den Abklärungen für meinen permanenten Aufenthalt auf St. Lucia und einem geeigneten Standort für meine Yacht bin ich mit Hilfe von Lewis gut vorangekommen.

                                                                 

Tatsächlich war heute der erste „Freie Tag“ ohne Termine oder sonstige Arbeiten seit meiner Jobkündigung am 09. Januar und den habe ich in vollen Zügen genossen.

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... that's what it looks like when you spread out all the remaining household items on the ground... all of which have to find room in the yacht.

At 3pm on Sunday after an 18h car ride, Melanie (my daughter) and I arrived in Almerimar. Many thanks to Sandra I could borrow the Opel Vivaro. A pleasant marina service man allowed us to drive over the ponton directly to the boat. He gave us 5 minutes for unloading the car, which we almost managed to adhere to, thanks to some friendly help from Beat, a skipper of a Lagoon 400 only two berths away.

All this stuff has to be sorted out again and halved in volume and weight. The lighter the catamaran, the better it sails - so we have to cut down on as much as possible.

First, however, we stow away everything. Sorting out can wait until February, once I'll actually be living on the boat.

After one night in Almerimar we drove back, so we wouldn't miss the flight we'd already booked for St. Lucia WI on January 15.

Everything worked out and we have been enjoying the Caribbean sun for the last seven days. Thanks to Lewis, I have made good progress in applying for permanent residence in St. Lucia and finding a suitable mooring area for the yacht.

Today was my first day off without appointments or important errands since my last day at work on January 9 - and I am enjoying it to the fullest.

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