Mittwoch, 29. April 2015


Mittwoch 29. April 2015

Heute hatte ich noch einmal eine Mastbesteigung vor mir. Die Radaranlage ist nun wieder sicher verschraubt und sollte die nächsten Jahre überstehen … wer weiss schon wie lange das wirklich hält. Bei den Schlägen und Vibrationen im Schiff bei schwerem Seegang frage ich mich manchmal wie das Material das überhaupt übersteht. Da sind gewaltige Kräfte am wirken.
Nun mache ich die Peregrina und mich fertig für die Abreise. Es geht heute um 18:30 noch in Richtung Livorno los …. und es ist schon 17:40. Also alles bereit machen!



Dienstag 28. April 2015

Heute ist vor allem mal ein Ruhetag angesagt. Ein Bummel in der Stadt und etwas Ordnung schaffen an Board sind da aber trotzdem auf dem Plan. 
Zudem muss ich noch einmal die Radar-Aufhängung checken, damit da nicht plötzlich doch noch etwas runter kommt. Es zeigt sich, dass tatsächlich noch 3 Schrauben, resp. die selbstsichernden Muttern fest sitzen. Eine Mutter hat sich trotz Selbstsicherung verabschiedet. 










Montag 27. April 2015

Die Fahrt Richtung Nord nach Bastia war geprägt von lauter "Restricted Areas". Das 
bedeutet in der Regel, dass ein Durchfahren nicht gestattet ist.
Am Schluss wurde es mir aber zu blöd, immer weit nach Osten auf's offene Meer mit deutlich höheren Wellen ausweichen zu müssen. Also hab ich's mal mit einer Funkanfrage versucht … und siehe da, es hat funktioniert. Ich habe nach kurzer Diskussion die Erlaubnis zur Querung des Sicherheitschannels erhalten. 
Nun bin ich im Yachthafen von Bastia "Port de Toga". Es gibt sie also doch … die netten und sehr hilfsbereiten Corsen. Aber Achtung … Kanal 09 wird vom alten Stadthafen be-
dient. Auch Kanal 16 wird in Englisch nicht beantwortet. Aber der Hafen-

kapitän kommt mir dann gleich mit dem Dinghy entgegen und weist mir einen Superplatz längsseits am besten Ponton zu. 








Sonntag 26. April 2015

OK, nun ist klar wieso beim Einlaufen in den Hafen keiner geantwortet hatte. Das Hafenbüro ist in der Winterzeit (bis 30. April) am Wochenende nicht besetzt.
Das heisst, heute Abend, wenn ich ablegen will, muss ich auch alleine klarkommen. 



Puuhh, hat ohne Kratzer geklappt, trotz Seitenwind von 3 Bft.



Samstag 25. April 2015

Wie es scheint, war die Peregrina doch etwas zu schnell unterwegs und damit schon mitten im Einspurkanal zur Passage von Bonifacio. Bereits ab 3 Uhr gibt es keine Schlafpausen mehr.
Ich habe meinen Zielort geändert auf Solenzara. Da sollte ich bessere Möglichkeiten haben, etwas einzukaufen. Ausserdem ist es ein sicherer Liegeplatz bei Wind aus allen Richtungen. Kurz vor Solenzara hatte ich noch Besuch von einer grösseren Schule Delphine.
Unterstützung kriege ich hier im Hafen Solenzara keine. Weder eine Antwort über Funk noch irgend jemand der beim Anlegen helfen würde. Wieder mal "Selbst ist der Skipper" und natürlich bin ich total verschwitzt und abgekämpft. Nach 68 Stunden nonstopp unterwegs ist es genau das was ich brauchte. 
Zu allem Übel sind hier auch noch Ringe und keine Poller. Wäre ja auch zu einfach. Jetzt 
soll nur ja keiner kommen und Geld kassieren. Dann gibt’s erst mal ganz heisse Diskussionen. Und das sicher nicht auf französisch. 





Freitag 24. April 2015

Es ist kurz nach 7; habe soeben mindestens einen Wal gesehen der zum Atmen an die Oberfläche gekommen ist. Am Nachmittag sind es dann eine ganze Gruppe von Walen, 
aber leider etwas zu weit weg um ein Foto zu machen. 
Heute war es mir wieder nicht vergönnt die Segel zu setzen. Der Wind kam wohl aus der guten Richtung, aber so schwach, dass ich es kaum schaffen würde, morgen bei Tageslicht in der Bucht Pinarellu zu ankern. Zumindest ist das so geplant.
Sollte sich der für Montag Abend angekündigte Mistral auf der Ostseite Korsikas nicht mehr so sehr auswirken, dann will ich gleich nach einer Ruhenacht nach Bastia weitersegeln.




Donnerstag 23. April 2015

Mit den ersten Sonnenstrahlen hat mich heute eine Delphinschule begleitet. 
Kaum ist der Wind kräftig genug, dass ich die Segel setzen kann, kommt schon das nächste Problem. Die Ringöse beim Schothorn des Gross ist gerissen. Nun ist das Gross nur noch 
max. auf Reff1 zu fahren. Trotzdem sind wir mit 7kn Fahrt flott unterwegs. 
Ein Problem kommt selten allein. Der Radarkorb hat sich gelöst und pendelt ein paar Millimeter hin und her. Also bin ich hochgeklettert und habe bemerkt, dass eine selbst- 
sichernde Mutter fehlt. Zum Glück steckt die Schraube von oben noch … so sollte ich doch bis Korsika durchkommen ... vorausgesetzt es kommt kein schweres Wetter. Aber zumindest im Forecast ist davon keine Rede. 


von Menorca sehe ich nur das Leuchtfeuer von Illa de L'Aire








Mittwoch 22. April 2015

Heute habe ich die Dieselfilterreinigung - Wasser und Schmutz über Ablassschraube entfernt - durchgeführt, die nach jeweils 50 Motorstunden fällig ist. 
Gemäss Marine-Mitarbeiter ist die Tankstelle nicht bedient, also selbst ist der Skipper … das kann ja heiter werden.
Wäre alles gut gegangen, wenn nicht der Schlauch ein Leck gehabt hätte und der zweite Schlauch zu kurz war, um zum BB-Tank zu gelangen … also Boot verholen … noch 10cm mehr und es hätte nicht gereicht. Zudem musste ich in 4 Teilen tanken, weil ein Betrag über K-Karte von € 100.00 nicht akzeptiert wird.  
Fertig .... puuhhh ... jetzt kann's endlich losgehen … kaum Wind, aber immer noch viel
Welle. Ich lasse die Maschinen auf 1600 Touren laufen; das ist im Bereich der wirtschaftlichsten Drehzahlen.



Dienstag 21. April 2015


Ich bin nun in der Cala d'Or. Diese Marina ist mir doch bekannt. Da waren wir auf meinem ersten Hochseetörn 2003 schon mal eingefahren. Teuer, etwas versnobt und lang nicht mehr so gemütlich wie in Südspanien. Aber immerhin ... hier ist fast alles zu kriegen, was das Herz begeert. Trotzdem sind auch hier die Krisenjahre zu spüren .... oder ist es einfach, weil die Saison noch nicht begonnen hat. Trotzdem hat es schon recht viele Touristen, oder vielleicht auch Fernweh-Rentner?!?










Montag 20.April 2015

Kurz nach der Buchtausfahrt Campo de San Jordi kann ich die Segel setzen. Der 
Windwinkel stimmt und die Windgeschwindigkeit ist mit ca. 10kn auch gut. Aber wie so oft, der Wind nimmt bald schon wieder ab und es ist schwierig das Schiff auf Kurs zu 
halten. 
Aber hallo …. da kommt eine Lagoon 420 von hinten und ist bestimmt ca. 1 - 2 kn schneller als ich. Was mache ich falsch? Auf gleicher Höhe ist dann klar wieso; mit Maschinenunterstützung ist das natürlich kein Kunststück … aber auch keine gute Seemannschaft!
Ganz plötzlich frischt der Wind auf … 20kn .. wäre ja kein Problem … nur ... wieder genau frontal …. das nervt! 




Sonntag 19. April 2015

Zum ersten Mal auf diesem Törn kann ich von guten Segelbedingungen sprechen und hoffe diese werden noch etwas anhalten; ... aber, schon nach 1½ Std. gibt der Wind ab und ist nur noch mit 2 Bft unterwegs. 
Nach einer langen aber ruhigen Fahrt nach Mallorca bin ich froh, um ca. 02:00 endlich in eine Bucht zur Nachtruhe einfahren zu können. Ankergrund ist etwas sehr steinig. Aber es hält und muss reichen für diese schwachwindige Nacht. 



Samstag 18. April 2015

Der Tag hat ruhig begonnen. Kaum Wellen, die sich dem Schiff unangenehm in den Weg stellen. Allerdings kommt der Wind wie gehabt wieder genau frontal. Gut nur, dass die Windgeschwindigkeit mit 2-3 Bf nicht mehr so heftig ist, wie am vergangenen Wochenende.
Mit den ersten Sonnenstrahlen kommt auch schon eine Landzunge von Ibiza in Sicht.
Ses Salines ... eine sehr schöne Bucht zum ankern, obwohl der Schwell aus der einzigen
Richtung kommt, die nicht geschützt ist … aus Süd. Ja, jetzt plötzlich kommt Südwind … den hätte ich die ganze Zeit gebraucht.  


 



Freitag 17. April 2015

Heute habe ich tatsächlich das reparierte Genuasegel wieder erhalten. Nun kann's weitergehen. Deshalb heisst es um 18:00 klar Schiff machen zum ablegen. 




Donnerstag 16. April 2015

Ideale Winde und kein Genua … es ist ein Jammer. 
Aber beim Segeln war es schon immer so, dass nur ein Abwarten auf den richtigen Zeitpunkt - wo wirklich alles zusammen passt - die richtige Strategie war. Also warten wir, bis alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. 






Mittwoch 15. April 2015

Die Reparatur der Beibootaufhängung an den Davids ist abgeschlossen und mein Dinghy hängt wieder wie vorgesehen am richtigen Platz. 
Ab Mittag hat der Wind definitiv auf Südlage gedreht. Jetzt wäre der beste Zeitpunkt um meine Weiterfahrt in Richtung nach Nordost zu starten. Aber eben … mein Genuasegel werde ich wohl kaum vor dem Freitag erhalten. Ich kann nur hoffen, dass es jetzt etwas beständig bei dieser Windlage bleibt. 


Aber für einen Sundowner muss einfach Zeit bleiben!!


Dienstag 14. April 2015

Da ich ja nun mit der Programmierung der MMSI für das Funkgerät nicht bis Palma warten muss, habe ich den Techniker heute kommen lassen. Obwohl ich klar gesagt hatte, um welches Gerät es sich handelt und was genau zu erledigen wäre, hatte er nicht das 
richtige Equipment dabei. Nun kommt er halt morgen noch einmal. 
Inzwischen habe ich auch mit der Reparatur der Dinghyaufhängung begonnen. Die abgescherten Blindnieten werden nun durch solide M6-Inbusschrauben ersetzt. Das sollte deutlich mehr Belastung aushalten als die 150kg meines Beibootes. 






Montag 13. April 2015

Heute war erst mal Saubermachen angesagt. Das ganze Boot war bedeckt von einer Salzschicht. Später waren dann noch die Segelmacher hier. Ja, es ist nicht nur der Sonnenschutz in Mitleidenschaft gezogen worden. Das Genuasegel ist auf einer Länge von ca. 3m im oberen Teil gerissen. Laut Segelmacher eine Folge des zu schmal 
ausgeführten Sonnenschutzbandes. 
Sicher mein Fehler, dass ich die Nähte nicht früher habe nachnähen lassen. 

Aber das passiert mir nur einmal. 



Sonntag 12. April 2015

In der Nacht auf heute wurden alle Wettermodelle wieder mal auf den Kopf gestellt. Weder die Windrichtung noch die Windgeschwindigkeit waren annähernd korrekt. Auch die Wellenhöhe wurde recht massiv überschritten. Statt Nordwind war es Nordost und später auf Ost drehend. Die Windgeschwindigkeit war statt angesagten max. 22 kn.  
gar deren 34 kn. Segler wissen, was das bedeutet … Nachts
und Einhand. 
Dazu die Wellenhöhe, welche mit 2 -3m gar doppelt so hoch war wie angesagt. 
Auch das noch  ...bei der Überfahrt nach Ibiza geben bei 35kn Wind und ca. 3m Welle beide Dinghy-Liftrollen an den Davids den Geist auf... also abdrehen zum nächstgelegenen Ort .... Alicante. 
Soll heissen: Zwangspause von mind. 3 Tagen!?





Samstag 11. April 2015

Bei leichtem Regen lichte ich den Anker. Da der Wind immer noch schläft, laufe ich unter Motor in Richtung Cartagena aus.
Es ist wirklich ein Jammer, seit einer Woche bin ich nun unterwegs und der Wind unterstützt mich bisher gar nicht. Cartagena lasse ich links liegen und halte auf die offene See hinaus. Nach dem Cabo de Palos sieht es einmal recht gut aus mit dem Wind. Jetzt aber sofort Segel setzen. Erst mal Reff 1 ins Gross … es ist etwas zuviel Wind angesagt in der Nacht. 
Es ist kurz vor Halb Neun und der Wind hat sich wieder rar gemacht. Zum Glück nur für kurze Zeit. Schon bald geht’s wieder mit 4 Bf voran. 
Es ist jetzt 3 Uhr morgens und inzwischen ist es schon stürmisch geworden 6 - 7kn mit Böen bis 8 …. da flattert etwas vom Schothorn der Genua …. oje, die Naht vom UV-Protector am Achterliek hat sich gelöst. 

Wenig später folgt der UV-Protector am Unterliekschutz. Die Nähte müssen von der Sonne über den Winter arg gelitten haben, wenn sich das jetzt schon löst.  


Da war das Segel noch in Ordnung.



Freitag 10. April 2015

Ob mein  Entscheid heute wenigstens bis Aguilas zu kommen richtig oder verfrüht war, wird sich noch zeigen. Jedenfalls steht immer noch eine 1,5m Welle gegen mich. Die Peregrina kämpft sich wacker durchs hohe Wasser. Aber angenehm ist das nicht. Im Moment verzichte ich auf Segel setzen. Das wäre jetzt etwas sehr riskant. Morgen soll es dann wesentlich besser sein.
In Aguilas angekommen, konnte ich nun endlich die Internet- und Handyangelegenheiten erledigen. 
Mein Elektro-Dinghy stiess bei der Einfahrt in den Hafen wieder auf besondere Aufmerksamkeit. 

Dieses Dinghy-Konzept funktioniert bestens. 








Donnerstag 09. April 2015

Gestern hatte ich das Schiff vom Gipsflug des Frachtterminals befreit. 1,5h abspritzen des Decks mussten da investiert werden. In der Nacht hat es geregnet und mal wieder feiner
rotbrauner Saharasand abgeladen. Somit darf ich das Deck heute gleich noch einmal schruppen.

Dabei fülle ich gleich noch den BB-Wassertank. Vorbereitung für die Abreise kann nicht schaden.



Mittwoch 08. April 2015

Ein weiterer Tag ohne die Segel zu setzen. Das Wetter lässt es nicht zu den Hafen zu verlassen. Bei Windstärken mit Böen bis 9 und Wellen bis 5m lässt man das lieber. 
Ich hoffe immer noch, dass es am Freitag weitergehen kann. Im Moment sieht es aber danach aus, dass es Samstag oder gar Sonntag wird. 
Für meinen Starttermin zu dieser Reise gab es wohl kaum ein ungünstigeres Wetter. 

Das heisst aber auch; es kann eigentlich nur noch besser werden. 



Dienstag 07. April 2015

Heute gibt es nicht viel zu berichten. Einige Arbeiten an Bord und etwas Schreibarbeit werden den Tag ausfüllen.
Tatsächlich ist es so, dass ich sehr diszipliniert sein muss was die Verpflegung angeht. Essen und Trinken werden immer etwas auf die lange Bank geschoben. Vor lauter Dingen, die noch gerade erledigt werden sollten, steht Essen und Trinken gar nicht etwa an erster Stelle.
Bsp. Heute: es ist schon halb Zwölf und das Frühstück musste
wieder mal warten.
Man beachte die Wellenhöhe im Seewetterbericht: 5,5m!!!



Seewetterbericht: Alboran (DWD)







TG
ZT
WR
BF
WH
DIV

7.4.
0600
N
6
2.5



1200
NEE
6-7(8)
3.5



1800
NEE
7(9)
4


8.4.
0000
NEE
7(9)
4.5



0600
NEE
7-8(9)
5.5



1200
NEE
7(8)
4.5









Montag 06. April 2015

Am Morgen muss ich feststellen, dass ich mit dem Heck genau gegen den Wellenbrecher stehe und das nur ca. 40m entfernt. Das ist mir zu riskant, denn der Wind wird noch 
deutlich zunehmen und das gar für die nächsten paar Tage. 
Ich entschliesse mich also, für die Peregrina und mich den sicheren Schutz im Hafen zu suchen. 
Wie sich zeigt ist jede Menge Platz im Hafen und die Liegegebühren sind mit 
€ 30.-- /Nacht auch nicht zu hoch. 
Nachmittags brechen sich die Wellen am Wellenbrecher dann schon 4-5m hoch. Es war ein guter Entscheid!






Sonntag 05. April 2015

Nachdem es beim Anker aufholen praktisch windstill war, setzte der Wind schon bald nach erreichen des Leuchtturm Cabo de Gata ein, zu meinem Nachteil aber wieder aus Ost
und später gar heftig aus NordOst. 
Als dann doch noch etwa 2 Std. vor Garrucha Wind von der guten Seite her kam und ich schon das Genuasegel offen hatte, gab der Wind auch schon wieder ab. Mit 3 – 4 kn Wind schafft meine Peregrina gerade knapp 1 - 2 kn und damit wären dann aus 2 Std. wohl eher 6 Std. geworden.
Der Ankergrund vor dem Hafen ist gut, hält beim ersten Mal; und die Stadtsilhouette ist auch bei Nacht sehr schön.




Samstag 04. April 2015

Die Reise hat begonnen …. ich verlasse Almerimar

Zu Anfang der Tagestour keinen Wind und ab Mittag dann mit 2 - 3 Beaufort recht gut aber direkt von vorne. Also musste die Reise mit Motorenkraft beginnen, was doch recht unschön war.
Anker einfahren hat beim ersten Mal schon gut geklappt. Der Ankerplatz ist sehr schön gelegen. Aber genügt das, um hier den nächsten Windwechsel auf Süd bis West ab zu warten? Zumindest sollte ich nicht mit Wind aus dem  Sektor 1 mit 30 kn zu kämpfen haben. Da Morgen das Wetter noch gut sein soll, entschliesse ich mich, doch am Morgen früh gleich weiter zu fahren. 










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