Ich musste doch tatsächlich die Hilfe eines Agenten beanspruchen …. und dies nur um die Liegegebühr für zwei Nächte in der Höhe von knapp 20 Euro zu bezahlen.
Fakt ist, dass ich das Gemeindeamt nicht finden konnte, wo laut Hafenpolizei die Gebühr zu entrichten war. Daher hatte ich in einem Reisebüro nachgefragt .... und die nette Lady hat dann gleich ihren Bruder angerufen, der Agent für allerlei Angelegenheiten ist. Er hat mich dann mit seinem Roller zum Gemeindeamt gefahren. Ist ja klar, dass die Anschrift am Amtsgebäude nur in griechisch da stand … was für mich das gleiche wie "Bahnhof" bedeutet.
Ich kann Segler gut verstehen, die eine Nacht im Hafen verbringen und sich nicht anmelden. Kontrolliert wird meistens ehh nicht und somit spart man sich viel Ärger und ein paar Euros.
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die Peregrina und ein paar Fischerboote ..... nicht viel los im Hafen |
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Sonnenschutz ist absolut notwendig in diesen Tagen |
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uralte Treppe mit Rinne für den seltenen Regen |
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Stand Up-Paddling scheint hier recht populär zu sein |
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